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Marlene Mogk
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Stefan Scheurer
Stefan Scheurer (Foto: SWR3)

Ein toller Baustein gegen den Klimawandel? Gerüchte bleiben hart, dass sie doch ganz schöne Umweltsünder sind. Wir schauen uns die Fakten an – und die haben sich in letzter Zeit überraschend verändert.

Die Kritik lässt sich schnell auf den Punkt bringen: E-Autos seien schlechter für die Umwelt als Autos mit Verbrennungsmotoren: zu teuer und nicht massentauglich. Was ist also dran am Autofahren mit angeblich null Emissionen? Wie gut sind Elektroautos wirklich? Fangen wir ganz vorne an, bei denen, die die E-Autos weiter subventionieren wollen – oder eben auch nicht.

Wie viele E-Autos fahren in Deutschland derzeit rum?

Benziner und Diesel sind auf deutschen Straßen in der absoluten Mehrzahl und es werden nach wie vor mehr PKW mit Verbrennungsmotor als Elektroautos zugelassen. Die Mehrheit der Deutschen ist regelmäßig mit dem Auto unterwegs, und wer Auto fährt, der verursacht Abgase. 60 Prozent der gesamten CO2-Emissionen des Straßenverkehrs in Europa werden durch PKW verursacht. Es scheint also durchaus sinnvoll, dass die Politik hier ansetzen will, um CO2-Emissionen zu reduzieren.

Faktencheck: E-Mobilität vs. Verbrenner. Was ist klimafreundlicher? (Foto: Shutterstock/Ilija Erceg)

Auch Elektroautos wirken auf den ersten Blick als Lösung für das Abgasproblem auf unseren Straßen, denn mit einem E-Auto verursachen wir null Emissionen, wenn wir auf der Straße unterwegs sind. Doch es reicht nicht, lediglich auf den Verbrauch der PKW zu schauen und diesen miteinander zu vergleichen. Die Herstellung des Kraftstoffs und des Autos spielen die größte Rolle bei der Klima-Bilanz des E-Autos.

Wie viel CO2-Emissionen verursacht die Produktion von E-Autos?

Eine Kritik an Elektroautos ist, dass sie wegen ihrer aufwendigen Herstellung mehr Emissionen verursachen als sparen und so dem Klima mehr schaden als nützen. Teilweise ist das richtig: Bei der Herstellung eines nagelneuen E-Autos werden mehr CO2-Emissionen produziert als bei einem nagelneuen Verbrenner. Zu diesem Zeitpunkt hat das E-Auto einen deutlich größeren CO2-Rucksack auf dem Buckel als unsere klassischen PKW.

Eine Studie aus Schweden aus dem Jahr 2017 wird in diesem Zusammenhang häufig zitiert. Sie scheint zu belegen, dass vor allem die Produktion der Batterien der E-Autos je 17 Tonnen CO2 verursacht und sich deswegen erst nach acht Jahren Fahrdauer für das Klima lohnt.

Prof. Dr. Volker Quaschning (Foto: Janine Escher)
Prof. Dr. Volker Quaschning, Professor für Regenerative Energiesysteme

Diese Aussagen können mittlerweile allerdings widerlegt werden. Bei der genannten Studie handelte es sich um eine sogenannte Meta-Studie, die mehrere Studien zusammenfasst. Volker Quaschning ist Professor für Regenerative Energiesysteme und erklärt, warum das in diesem Zusammenhang problematisch ist:

Bei Studien ist immer die Frage: Was habe ich als Datenbasis? Man bekommt ja nicht von einer Batteriefabrik in China eine Auskunft, die sagt: Ja, wir haben für diese Batterie genau so viel Energie und so viel CO2 verursacht. Man muss also schätzen und diese Schätzungen sind sehr grob. Deswegen unterscheiden sich viele Studien voneinander. Es gab vor einigen Jahren einige Studien, die dem E-Auto eine sehr schlechte Bilanz nachgesagt haben. Bei diesen Studien hat man aber sehr alte Werte für die Batterieherstellung verwendet.

In die kritisierte Meta-Studie sind Daten eingeflossen, die mittlerweile überholt sind und teils auch zum Zeitpunkt der Untersuchung nicht mehr aktuell waren. Die Studien sind zudem unterschiedlich aufgebaut, beziehen sich auf unterschiedliche Angaben und sind daher nur bedingt vergleichbar.

Die schwedischen Forscher haben ihre eigene Studie übrigens revidiert und neue Zahlen veröffentlicht, die den E-Autos eine bessere Klimabilanz attestieren: Die CO2-Emissionen für die Akku-Produktion war in der Studie von 2017 mehr als doppelt so hoch wie in der neueren, korrigierten Studie von 2019. Andere Studien bestätigen diese neuen Zahlen.

Faktencheck: E-Mobilität vs. Verbrenner. Was ist klimafreundlicher? (Foto: Shutterstock/Ilija Erceg)

Zusammengefasst heißt das, dass die Herstellung der Elektroautos tatsächlich mehr Emissionen verursacht als die Herstellung eines Verbrenners. Die Zahlen der Studie sind allerdings überholt und zu hoch angesetzt. Besonders deutlich wird das anhand einer Untersuchung, die im Juli 2021 veröffentlicht wurde. Forscherinnen und Forscher haben die Klimabilanz von Elektroautos und Verbrennern untersucht:

Die Zulassung neuer Pkw mit Verbrennungsmotor in der EU sollte im Zeitrahmen von 2030-2035 auslaufen. Angesichts einer durchschnittlichen Fahrzeuglebensdauer von 18 Jahren sollten ab etwa 2030-2035 nur noch solche Technologien produziert und zugelassen werden, die eine tiefgreifende Dekarbonisierung der europäischen Autoflotte bis 2050 erreichen können. BEVs, die mit Strom aus erneuerbaren Energien angetrieben werden, und FCEVs, die mit grünem Wasserstoff betrieben werden, sind die einzigen beiden Technologiepfade, die hierfür in Frage kommen.

Perspektivisch wird die Produktion der Elektroautos effizienter werden und die Herstellung der Batterien aus ökologischen Gesichtspunkten nachhaltiger, je weiter die Technologien für erneuerbare Energien fortschreitet. Einige Autohersteller tüfteln bereits an der CO2-neutralen Produktion ihrer Elektroautos.

Grundsätzlich gilt außerdem: Sobald das E-Auto auf unseren Straßen unterwegs ist, baut es seinen CO2-Rucksack nach und nach ab. Das heißt aber nicht, dass das E-Auto zu diesem Zeitpunkt komplett klimaneutral unterwegs ist.

Ist Strom für's E-Auto klimaschädlich?

Zur Zeit ist es nur schwer möglich, Strom zu verbrauchen, ohne Schadstoffe und CO2 zu produzieren. Die Menge der Emissionen hängt von der Art des Stroms ab: Je nachhaltiger der Strom beziehungsweise dessen Produktion, desto besser fällt auch die CO2-Bilanz des Autos aus. Hauptproblem dabei: Der Strom in den Ladesäulen kommt nicht nur von erneuerbaren Energiequellen.

Faktencheck: E-Mobilität vs. Verbrenner. Was ist klimafreundlicher? (Foto: Shutterstock/Ilija Erceg)

Trotzdem ist das nur bedingt ein Argument gegen die Klimafreundlichkeit von Elektroautos, denn auch hier handelt es sich um einen aktiven Forschungsbereich, der sich rasant entwickelt. Strom wird in Zukunft Schritt für Schritt immer nachhaltiger werden. Im dritten Quartal 2020 wurde der Großteil unseres Stroms noch durch Braunkohle erzeugt und im ersten Quartal 2021 bereits durch Windkraft.
Anfang 2021 wurde mehr Strom durch erneuerbare als durch konventionelle Energieträger gewonnen. Solche Entwicklungen haben fundamentale Auswirkungen auf die Klimabilanz von Elektroautos.

Warum wird das E-Auto besser sein als der Verbennungsmotor?

Wir müssen in 15 Jahren klimaneutral werden. Habe ich eine Chance bei Verbrennern? Definitiv nein. Habe ich eine Chance bei Elektroautos klimaneutral zu werden? Ja! Der Strom wird irgendwann klimaneutral sein. Das heißt, die Elektroautos müssen ebenfalls klimaneutral hergestellt werden. Wenn dann die Fabrik, die die E-Autos und die Batterien baut, ausschließlich mit erneuerbaren Energien versorgt wird, dann wäre das E-Auto auch klimaneutral. Da habe ich einen sehr klaren Pfad zur Klimaneutralität, den gibt es bei Verbrennern nicht so einfach.

Faktencheck: E-Mobilität vs. Verbrenner. Was ist klimafreundlicher? (Foto: Shutterstock/Ilija Erceg)

Ist unser Stromnetz gut genug für Elektromobilität?

Es gibt das Gerücht, dass das Stromnetz unter der Last von zu viele Elektroautos, die gleichzeitig geladen werden, zusammenbrechen könnte. Das Bundesverkehrsministerium hat bis 2030 eine Zahl von bundesweit 10 Millionen Elektroautos vorhergesagt. Experten rechnen dann mit einem sogenannten „Gleichzeitigkeitsfaktor“ von 30 Prozent. Das bedeutet, dass nur 30 Prozent der Autos gleichzeitig geladen werden müssen.

Um zu gewährleisten, dass dies nicht zu Problemen führt, wird schon jetzt vorgesorgt. Ladestationen für zu Hause müssen beispielsweise gemeldet oder – ab einer bestimmten Größe – sogar genehmigt werden. Hintergrund ist, dass die Stromanbieter planen können, wann wo mit einer höheren Belastung zu rechnen ist, so dass sie das Stromnetz gezielt stärken und den Bedarf abfangen können.

Reicht der Strom für Elektromobilität aus?

Die Befürchtung, dass unser Strom nicht ausreicht, kann widerlegt werden: Deutschland hat 2020 einen Stromüberschuss von 18 Terawattstunden erzeugt und ins Ausland verkauft. Der ADAC rechnet vor, dass man allein damit sechs Millionen E-Autos hätte versorgen können.

Strom wird demnach nachhaltiger, ist aber noch nicht klimaneutral. An dieser Stelle ist es fair zu sagen, dass auch moderne Verbrenner-Autos durchaus energiesparend sind. Modern ist hier das entscheidende Stichwort, denn neue Verbrenner sind deutlich besser für das Klima und die Umwelt als alte. Dennoch verursachen sie CO2 und schädigen die Umwelt. Fossile Brennstoffe sind zudem eine endliche Ressource, die zu einem ungewissen Zeitpunkt nicht mehr zur Verfügung stehen. Spätestens dann sind Alternativen unabdingbar.

Werden Batterien von Autos umweltschädlich aus Giften hergestellt?

Die Batterien in Elektroautos arbeiten mit Lithium-Ionen, wie auch die Akkus in Laptops oder Smartphones. Für die Herstellung benötigt man neben Lithium unter anderem Kobalt, Nickel, Kupfer, Mangan und Kohlenstoff. Insgesamt sind das deutlich mehr Rohstoffe als für die Herstellung eines Verbrennungsmotors. Das nagt an der Klimabilanz, denn diese Rohstoffe müssen abgebaut, aufbereitet und transportiert werden.

Das ist in Bezug auf einige dieser Rohstoffe problematisch, denn vor allem Lithium und Kobalt werden quasi am anderen Ende der Welt abgebaut. Das Lithium kommt zum Großteil in Australien und Südamerika. Der Abbau belastet die Umwelt und verbraucht Unmengen an Salz- und Süßwasser. Ein Experte für Lithium-Batterien der Universität Chile hat in einem Interview gesagt:

Wie jeder Bergbauprozess ist er invasiv, vernichtet die Landschaft, zerstört den Grundwasserspiegel und verschmutzt die Erde und die örtlichen Brunnen.

Vor allem die lokale Bevölkerung leidet unter dem Geschäft mit Lithium. Kobalt wird unter anderem in der Demokratischen Republik Kongo gewonnen. Es steht wegen der Arbeitsbedingungen, unter denen es abgebaut wird, schon lange in der Kritik. Das betrifft nicht nur die Umwelt, sondern auch die Menschen, die in den Minen arbeiten. Die Bedingungen sind teilweise lebensgefährlich und auch Kinderarbeit ist ein großes Problem.

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„Fit for 55“ – was erstmal klingt wie ein Sportprogramm für Menschen Ü50, ist in echt der Name eines EU-Konzepts zum Klimaschutz. Und das wird früher oder später die meisten von uns direkt betreffen.

Haben wir genug Rohstoffe für Batterien von E-Autos?

Beide Rohstoffe, sowohl Lithium als auch Kobalt, sind sozial und ethisch problematisch. Auch hier muss der Fairness halber festgehalten werden, dass die Herstellung von Verbrenner-PKW ebenfalls sehr problematisch für die Umwelt ist und dass es auch hier ethisch fragwürdige Arbeitsmethoden in Bezug auf den Abbau der Rohstoffe gibt.

Dass die benötigten Rohstoffe nicht ausreichend vorhanden sind, um Elektroautos zum neuen Standard zu machen, ist allerdings nicht richtig. Studien zeigen, dass alle benötigten Rohstoffe in Mengen vorhanden sind, um die Produktion von Antriebsbatterien gewährleisten zu können.

Das Geschäft mit Cobalt und Lithium (Foto: SWR)

Unter Strom Das Geschäft mit Cobalt und Lithium

Dauer

Wo kommen die Rohstoffe für Elektroauto-Akkus überhaupt her und warum werden sie immer teurer?

Lassen sich Batterien von E-Autos wiederverwenden?

Ein Teil der Rohstoffe aus den Batterien ist recyclebar: Nickel und Kobalt zu über 90 Prozent, Lithium nur zu 25 bis 50 Prozent. Der Recycling-Prozess ist aufwendig, so dass es teilweise günstiger und weniger aufwendig ist, neue Batterien herzustellen, statt die alten zu recyclen. Gleiches gilt für Schadstoffe: Die Wiederverwertung von Materialien ist nicht sparsamer als die Neuproduktion. Auch dieser Aspekt wird sich voraussichtlich in Zukunft verändern mit der Folge, dass weniger Rohstoffe abgebaut werden müssen. Das könnte einen langfristigen Vorteil für Elektroautos mit Blick auf deren Nachhaltigkeit bedeuten.

Wie lange halten Batterien von Elektroautos?

In Bezug auf die Langlebigkeit der Autos schneidet die Elektro-Variante sehr gut ab. Das ist ein Aspekt, der vor allem für die Besitzer von Elektroautos relevant ist und für diejenigen, die damit liebäugeln, sich eines anzuschaffen. Zwar heißt es oft, dass die Batterien nicht lange halten sollen und schnell an Ladekapazität verlieren, bisherige Erfahrungen belegen diese Befürchtung aber nicht.

Der kritische Punkt war bislang immer die Batterie, also die Frage, wie lange sie hält. Die meisten Hersteller geben eine Garantie für etwa 160.000 Kilometern oder acht Jahren auf die Batterien. Von Tesla gibt es Erfahrungen mit Autos, die schon eine Million Kilometer auf dem Buckel haben. Da hat eine Batterie etwa 300.000 bis 400.000 Kilometer gehalten. Also das ist durchaus denkbar. Insofern sollte die Lebensdauer vergleichbar sein.

Die Entwicklung wird auch in diesem Bereich eher dahin gehen, dass die Batterien besser werden und ihre Lebensdauer sich erhöht. Trotzdem ist die Wiederverwertung – so wie die Herstellung auch – zur Zeit noch nicht optimal und auch eine Entsorgung belastet die Umwelt.

Sind Elektroautos im Unterhalt sparsamer?

Ein Vorteil der Elektroautos ist die Wartung. Ein normaler Verbrenner hat viele kleine Bauteile, die ineinander greifen und das führt zwangsläufig irgendwann zum Verschleiß. Bei einem E-Auto sieht das anders aus: Keilriemen, Zündkerzen, Abgasanlage, Kupplung und so weiter entfallen. Zwar sind neue Elektroautos aktuell teurer in der Anschaffung als ein neuer Benziner oder Diesel, auf lange Sicht gesehen fährt das E-Auto seine Kosten allerdings wieder rein, vergleichbar mit der CO2-Bilanz.

Faktencheck Fazit: Elektroautos haben echtes Potenzial

  1. Kein Auto ist klimaneutral. Durch die Herstellung und Stromproduktion verursachen Elektroautos viele Emissionen, wenn auch nur indirekt.
  2. Trotzdem sind Elektroautos die beste Alternative zum klassischen Verbrenner, die aktuell zur Verfügung steht. Denn sie sind klimafreundlicher als Verbrenner und gleichen ihren Nachteil aus der Herstellung im Fahrbetrieb wieder aus.
  3. Finanziell rechnen sich E-Autos langfristig, auch wenn sie in der Anschaffung deutlich kostspieliger sind als Benziner oder Diesel.
  4. Die Rohstoffe für die Batterien der Elektroautos sind allerdings teilweise kritisch zu sehen. Besonders an ihrem Abbau muss sich etwas ändern, um Umwelt und Menschen zu schützen.
  5. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass Elektroautos in Zukunft die neuen “Otto-Normal-Autos” auf unseren Straßen sein werden. Dennoch ist das einzige Auto, das keine Emissionen verursacht, kein Auto. Ob das aber eine realistische Lösung auf dem Weg zur Klimaneutralität sein kann, sei dahingestellt.

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