Fest installiert oder mobil am Straßenrand aufgestellt – egal: Tausende Autofahrerinnen und Autofahrer tappen täglich in die Blitzer-Falle. Dann geht der Blick Richtung Tacho, und es folgt die Überlegung: Wie viel war ich wohl zu schnell? Was könnte das kosten? Und dann fängt das Warten an auf den Bescheid vom Ordungsamt.
Blitzerfoto mit Hund!?
Wer dann aber einen Brief bekommt von der Bußgeldstelle mit SO einem Foto – der oder die kann feiern 😂

Bußgeldbescheid mit Hund am Steuer
Nach Angaben der Polizei Bonn war der Fahrer oder die Fahrerin am 7. April im Rhein-Sieg-Kreis (NRW) bei erlaubten 50 km/h nach Abzug der Toleranz 11 km/h zu schnell unterwegs. Für diesen Verstoß müssen laut Bußgeldkatalog 40 Euro bezahlt werden.
Weil die Polizei aber nicht klar sagen kann, wer das Auto tatsächlich gefahren hat – der Hund hat einfach zum richtigen Zeitpunkt sein Herrchen oder Frauchen verdeckt – kann es sein, dass kein Bußgeld gezahlt werden muss. Trotzdem wird der Fahrzeughalter demnächst einen Anhörungsbogen im Briefkasten finden mit der Aufforderung, den Fahrzeugführer oder die Fahrzeugführerin zur Tatzeit zu benennen, heißt es von der Polizei in Bonn. Aber vielleicht saß ja tatsächlich der Hund am Steuer.