Sich gedanklich schon einmal auf den Oster- oder Sommerurlaub vorbereiten – fällt uns nicht nur leicht, weil es draußen immer noch schmuddelig und dunkel ist, sondern macht tatsächlich auch schon Sinn, um dieses Jahr nicht blöd dazustehen!
Denn ein paar unserer Nachbar-Urlaubsländer haben mit dem neuen Jahr auch neue Regeln für Touristen eingeführt.
Umweltplakette in Frankreich
Autofahren in Frankreich kann schnell teuer werden, wenn nicht die richtige Umweltplakette am Auto ist. Die sogenannte Crit'Air ist in vielen Städten und Regionen in Frankreich jetzt Pflicht und muss vor dem Urlaub beantragt werden, sonst wird ein Bußgeld fällig. Für Tagesausflüge mit dem Auto gibt’s aber zum Beispiel auch einen 24-Stunden-Pass.
12 Tipps für Wohnmobil-Anfänger
Rauchen auf Mallorca
Soll in diesem Jahr mit einem neuen Gesetz noch strikter verboten werden: Zum Beispiel auf Restaurantterrassen, Spielplätzen, in Parks und in der Nähe von Schulen. An vielen Stränden auf Malle ist Rauchen schon verboten. Wer da erwischt wird, zahlt bis zu 2.000 Euro Strafe.
Roadtrip an der Amalfiküste
Vor allem zu Ostern ist die enge Küstenstraße von Amalfi viel zu voll. Deshalb gilt zwischen dem 7. Und dem 10. April eine besondere Regel: Wer ein Kennzeichen mit einer geraden Endziffer hat, darf nur an geraden Tagen auf die Küstenstraße. Und Kennzeichen mit einer ungerader Endziffer nur an ungeraden Tagen. Gilt übrigens auch für Anwohner.
Urlaubsreif? Brückentage 2023: Welche Feiertage sind unter der Woche?
Die Urlaubsplanung 2023 steht noch nicht? Kein Problem, mit unseren Tipps kannst du dank der Brückentage noch ein paar mehr freie Tage am Stück rausholen. Hier erfährst du, wann es sich lohnt.
Sightseeing in Venedig
Geht ab Juni nur noch mit Eintrittskarte. Wer dann für einen Tagesausflug nach Venedig kommen möchte, muss zwischen 3 und 10 Euro pro Person bezahlen. Die Eintrittskarte muss vorher online gebucht werden. Wer aber ein Hotel in der Stadt gebucht hat, braucht keine.
Shoppen in Kroatien
Wird in diesem Jahr einfacher, denn auch in Kroatien gilt seit dem 1. Januar der Euro. Geld wechseln vor dem Urlaub fällt also weg – aber wer noch kroatische Kuna zuhause hat, sollte die unbedingt im Urlaub wechseln, oder ausgeben.
Umtausch ade! Geschafft: Urlaubsland Kroatien hat den Euro
Jahrelang hat sich Kroatien um die Aufnahme in die Euro-Zone bemüht. Seit 1. Januar halten die Bürger die Währung in Händen – doch schon gehen die Beschwerden los.