Es knistert und kriselt zwischen Kommissar Bukow und Kollegin König. Das alleine würde für einen Polizeiruf reichen, aber die beiden müssen ja auch noch einen Hooligan-Mord klären.
Diese Woche ein Polizeiruf aus Rostock mit Charly Hübner als Kommissar Bukow. Es geht um zwei entlassene Sexualstraftäter, die seit kurzem in einem kleinen Dorf wohnen und von ihren Nachbarn da rausgeekelt werden sollen. Ein Polizeiruf zu einem schwierigen Thema, sagt SWR3-Redakteur Michael Haas.
Das Ermittler-Team Bukow/König geht am Sonntag mit einem rauen, düstern Fall in Rostock an den Start. Thema: der aussichtslose Kampf gegen die organisierte Kriminalität. Große Kunst, sagt SWR3 Tatort-Checker Peter Knetsch.
Der erste Teil – eher so mittelmäßig. Kann das zweite „Wendemanöver“ aus Magdeburg und Rostock das Ruder noch rumreißen? Herausragende Schauspieler – aber ein Polizeiruf, bei dem man sehr viel Geduld mitbringen muss, meint unser Elchchecker.
Vergewaltigung, Affären, Spielsucht und zwei Morde – das steckt alles im ersten Teil der Doppelfolge mit zwei ermittelnden Teams aus Rostock und Magdeburg. Blickt man da noch durch oder hat man nach 90 Minuten schon genug?
Der Chef eines Windenergieunternehmens liegt erschossen in seinem Auto. Aber die Ermittler haben noch ganz andere Probleme: One-Night-Stands und gescheiterte Ehen. Dem ganzen Team brennen in diesem Polizeiruf die Sicherungen durch.
Nach fast einem Jahr Pause gibt's wieder einen Polizeiruf aus Rostock. Das Ermittlerduo Bukow und König versucht in „Familiensache“ einen verrückt gewordenen Vater davon abzuhalten, seine Familie umzubringen.