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Das mache ich bei SWR3: Moderieren, produzieren, schreiben; und Fußball gucken (beruflich).

So würde man mich zitieren:

Ja, tschuldigung, mein Fehler. (Donnerstags beim Training der SWR3-Fußball-Mannschaft)

SWR3-Moderator Anno Wilhelm (Foto: SWR3, Niko Neithardt)

Diesen Song höre ich immer: Auch nach 5000 Mal noch stets mit Tränen in den Augen am Morgen von Weiberfastnacht: „En unserm Veedel“ (Bläck Fööss).

Das mag ich an SWR3Land am meisten: Die Heimatliebe der Menschen, die zu fragilen Liedzeilen wie dieser führt: „Ja so en guude Palzwoi, der laaft ääm in de Hals noi“ (Kurt Dehn).

Darüber lache ich: James Corden, Ben Streubel, Jimmy Fallon und groben Humor aller Art (Jackass).

Bei dieser Serie verlasse ich die Couch nicht mehr: Bei einer Siegesserie des 1. FC Köln.

Das verstecke ich, wenn Besuch kommt: Ich lege eher was hin – meine gewaschenen Socken zum Beispiel. Ich hab immer Probleme, Paare zu bilden und kann Hilfe gut gebrauchen.

Diesem Menschen/dieser Seite folge ich: Ich folge gerne Kollege Marcus Barsch zum Flughafen. Der kann fliegen und nimmt mich manchmal mit. Das ist sehr schön.

Auf diese Fragen wollte ich schon immer mal antworten:

Und, wie war Ihr erstes Bundesligaspiel? Ich werde es nie vergessen, aber der Erfolg der Mannschaft ist mir wichtiger als meine beiden Tore.

Meine Lieblingsbild auf dem Handy:

Anno Wilhelms Handy-Fotos (Foto: Anno Wilhelm)
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Autor/in
SWR3

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