
Nachrichten Leopard-Lieferung: Überwiegend Erleichterung in den Regierungsparteien
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Deutschland liefert Kampfpanzer vom Typ Leopard an die Ukraine. Die Bundesregierung will diese Entscheidung nach ARD-Informationen heute verkünden.
Geplant ist, dass Deutschland zunächst Leopard-Panzer in Kompaniestärke an die Ukraine liefert, das wären 14 Stück. Gut für die Ukraine, schlecht für die Einsatzbereitschaft der Bundeswehr – das sind die Worte des Vorsitzenden des Bundeswehrverbandes, Wüstner. Es werde nicht bei 14 Kampfpanzern bleiben. Deutschland sei nur noch bedingt abwehrbereit, sagt Wüstner im Morgenmagazin von ARD und ZDF, die Politik müsse die Zeitenwende auch umsetzen und für eine bessere Ausstattung der Truppe sorgen.
TON
Erleichterung in den Regierungs-Parteien: Der Chef des Europaausschusses, der Grünen-Politiker Hofreiter, spricht von einer sehr positiven Nachricht. Die FDP-Politikerin Strack-Zimmermann, Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, bezeichnet das JA zur Leopard-Lieferung als wichtiges und richtiges Signal. Für den SPD-Außenpolitiker Roth ist es jetzt an der Zeit, den internationalen Partnern klar zu machen: Deutschland habe viel geleistet und sei auch bereit, diesen Schritt zu gehen. Auch die Union begrüßt die Entwicklung, hätte sich aber eine schnellere Entscheidung des Kanzlers gewünscht. Nach Informationen des ARD-Hauptstadtstudios wird die Bundesregierung heute bekanntgeben, dass sie anderen Staaten erlaubt, Leopard-Panzer aus deutscher Produktion an die Ukraine abzugeben. Und dass Deutschland selbst diese Kampfpanzer schickt.
Deutschland liefert Kampfpanzer vom Typ Leopard an die Ukraine. Die Bundesregierung will diese Entscheidung nach ARD-Informationen heute verkünden.
Geplant ist, dass Deutschland zunächst Leopard-Panzer in Kompaniestärke an die Ukraine liefert, das wären 14 Stück. Gut für die Ukraine, schlecht für die Einsatzbereitschaft der Bundeswehr – das sind die Worte des Vorsitzenden des Bundeswehrverbandes, Wüstner. Es werde nicht bei 14 Kampfpanzern bleiben. Deutschland sei nur noch bedingt abwehrbereit, sagt Wüstner im Morgenmagazin von ARD und ZDF, die Politik müsse die Zeitenwende auch umsetzen und für eine bessere Ausstattung der Truppe sorgen.
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Erleichterung in den Regierungs-Parteien: Der Chef des Europaausschusses, der Grünen-Politiker Hofreiter, spricht von einer sehr positiven Nachricht. Die FDP-Politikerin Strack-Zimmermann, Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, bezeichnet das JA zur Leopard-Lieferung als wichtiges und richtiges Signal. Für den SPD-Außenpolitiker Roth ist es jetzt an der Zeit, den internationalen Partnern klar zu machen: Deutschland habe viel geleistet und sei auch bereit, diesen Schritt zu gehen. Auch die Union begrüßt die Entwicklung, hätte sich aber eine schnellere Entscheidung des Kanzlers gewünscht. Nach Informationen des ARD-Hauptstadtstudios wird die Bundesregierung heute bekanntgeben, dass sie anderen Staaten erlaubt, Leopard-Panzer aus deutscher Produktion an die Ukraine abzugeben. Und dass Deutschland selbst diese Kampfpanzer schickt.