Nicht nur die Menschen kämpfen im Sommer mit der Hitze. Auch Hund, Katze und andere Haustiere kommen nicht gut damit klar. Hier gibt es nützliche Tipps von einer Tierärztin.
Nicht nur wir Menschen schwitzen und leiden häufig bei Sommerhitze. Unsere vierbeinigen Freunde zuhause haben ebenfalls mit den Temperaturen zu kämpfen. Auch die SWR3-Hörer sorgen sich im Sommer um die Vierbeiner:
Tierärztin empfiehlt: Nicht spazieren gehen, wenn die Sonne knallt
Tierärztin Dr. Susanne Weber kennt die Problematik und betont im SWR3-Interview: Vor allem Hunde sind besonders von der Hitze betroffen, gerade ältere und Rassen, die eher platte Nasen haben.
Katzen sind nicht so von der Hitze betroffen
Ins Wasser zu gehen ist mit einer Katze eher schwierig. Genauso dürfte es bei Freigängerkatzen problematisch werden, ihnen zu erklären: „Du darfst nur morgens und abends raus.“ Aber Katzen merken das selbst ganz gut und können selbst bestimmen, wann sie raus gehen und sich der Sonne aussetzen.
Aufpassen bei Kaninchen oder Meerschweinchen
Kleintiere wie Nager, die den ganzen Tag im Käfig hocken, leiden ebenfalls unter der Hitze – dazu heizen sich die Gitter noch zusätzlich auf.