Bis wann Pakete für Weihnachten verschicken?
Die Paketdienste rechnen auch in diesem Jahr wieder damit, dass viele Menschen ihre Weihnachtsgeschenke nach Hause bestellen oder verschicken werden. Wenn ihr wollt, dass eure Pakete an Heiligabend rechtzeitig ankommen, solltet ihr die Deadlines der einzelnen Paketzusteller beachten. Vor allem Pakete, die ihr zu Freunden und Verwandten ins Ausland schicken wollt, müsst ihr besonders früh losschicken. Für einige Nicht-EU-Länder sind die Fristen bei den Paketdiensten DHL und Hermes bereits Ende November und Anfang Dezember abgelaufen.
Expresssendungen können je nach Dienstleister bis zum 21. Dezember 2024 verschickt werden. Mehr Infos bekommt ihr auf den Internetseiten der Pakedienstleister von DHL, Hermes, UPS, GLS und DPD.
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Worauf muss ich beim Verpacken der Weihnachtsgeschenke per Post achten?
Damit eure Weihnachtsgeschenke nicht nur pünktlich, sondern auch noch heil ankommen, solltet ihr auf die Verpackung achten. Die Paketdienste empfehlen, die Geschenke in einem stabilen Karton zu verschicken, mit ausreichend Füllmaterial. So fliegt während des Transports nicht das gesamte Geschenk durch den Karton und bleibt heil. DPD zum Beispiel bittet euch außerdem darum, eure Pakete auf keinen Fall in Geschenkpapier oder mit Schleifn zu verpacken – damit könnten sie in den automatischen Paketsortieranlagen hängen bleiben.
Pakete an Weihnachten: Dürfen die Paketboten Trinkgeld annehmen?
Für Paketboten ist die Weihnachtszeit besonders stressig. Wenn ihr den Boten ein Trinkgeld geben möchtet, gibt es ein paar Dinge zu beachten. DHL-Boten dürfen beispielsweise Trinkgeld oder Sachgeschenke im Wert von bis zu 25 Euro annehmen. Bei Hermes dürfen die Paketboten neben kleinen Sachgeschenken auch Bargeld annehmen. Maximaler Wert: 10 Euro. DPD hat eine digitale Möglichkeit für Trinkgeld eingerichtet, hier könnt ihr euch in verschiedenen Stufen mit bis zu 9,50 Euro bei euren liebsten Paketboten bedanken.
Geschenke müssen immer bedingungslos sein – also ohne Gegenleistung. Der Vorwurf der Bestechung könnte für die Mitarbeiter zu einer harten Strafe führen, bis hin zur Kündigung. Seid deshalb nachsichtig, wenn die Paketboten das Trinkgeld nicht annehmen möchten und erkundigt euch im Vorfeld auf den Seiten der jeweiligen Unternehmen.