Das Leben als Langschläferin ist für Katy Perry wohl bald vorbei. Zurzeit steht sie meistens so gegen 10 Uhr morgens auf – bis vor ein paar Jahren war es eher 11 oder 12 Uhr. Das könnte demnächst eher schwierig werden, wenn ihre Tochter zur Welt kommt.
Katy Perry bereitet alles für ihr Baby vor
Die Farbe im Kinderzimmer war schon am Trocknen als Katy zum SWR3-Interview anrief.
Die Corona-Zeit hat sie ausgiebig genutzt, um sich aufs Mama sein vorzubereiten. Nicht nur das Zimmer wurde schon vorbereitet, auch Windeln wechseln wurde fleißig geübt. Sie hat sich etwa sieben Wochen in Quarantäne begeben und da war auch ihr Bruder mit dabei – dessen Sohn musste zum Training herhalten. Gute Vorbereitung ist ja bekanntlich alles!
Ein Album für die Corona-Zeit
Zum Glück war ihr kommendes Album schon fast fertig, bevor es mit Corona losging (Veröffentlichung: 14. August 2020). Sie hat nur zu Hause mit ihrem Schwager – der zufällig Musikproduzent ist – noch ein paar finale Arbeitsschritte gemacht.
Es wird ein Album, das gut in diese Zeit und zu den aktuellen Ereignissen passt, erzählt Katy. Und damit meint sie nicht nur die Corona-Krise.
Katy Perry über die Black-Lives-Matter-Bewegung
Sie versucht so viel Solidarität für die #blacklivesmatter-Bewegung zu zeigen wie sie kann. Protestieren gegangen ist sie allerdings nicht. Zum einen wegen ihrer Schwangerschaft und zum anderen aus Sorge wegen der Corona-Pandemie. Es muss eher darum gehen, sagt Katy, dass wir uns alle grundsätzlich stärker mit dem Thema auseinandersetzen.