Es war Samstagnacht
auf einer Brücke über den Fluss Severn,
als Susie den Mann ihrer Träume traf.
Er sagte, dass er in Schwierigkeiten sei
und er lieber allein wäre.
Aber irgendwas Seltsames lag in der Luft.
Sie schauten sich wortlos an
und plötzlich begriff sie was los war.
Susie packte den Mann und ergriff fest seine Hand,
als der Regen sich mit seinen Tränen vermischte.
Sie sagte:
Lass nicht los
Gib nicht auf,
das Leben ist doch schön.
Sie fuhren durch die Stadt zur Temple Station.
Er hing in den Ledersitzen und weinte wie ein Baby.
Susie erfuhr, dass er ein Familienvater war,
und das Leben ihn in die Knie gezwungen hatte.
Sie drückte ihn gegen die Wand und küsste ihn.
Es brannte wie Feuer in ihm und plötzlich
fing er an zu begreifen.
Er nahm sie in die Arme, ohne zu wissen warum.
Aber langsam fing er an zu verstehen.
Sie sagte:
Lass nicht los.
Gib nicht auf,
das Leben ist doch schön.