
Talk mit Thees Ronja Forcher: „Es ist ein Geschenk, alt und runzlig werden zu dürfen“
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Schauspielerin Ronja Forcher ist bekannt für ihre Rolle der Lilli Gruber in der ZDF-Serie „Der Bergdoktor“. Eine Rolle, die sie seit knapp 18 Jahren spielt und in der sie erwachsen geworden ist – einmal in der Filmrolle, einmal im echten Leben. In beidem ist aus einem schüchternen Mädchen eine selbstbewusste Frau geworden. Beide Rollen haben sich auch gegenseitig beeinflusst.
Sie steht auf der Bühne und vor der Kamera, seit sie fünf Jahre alt ist. Nebenbei ist sie Sängerin und jetzt auch Autorin. 2025 hat sie ein Buch über eine ganz besondere Freundschaft geschrieben, die sie mehr geprägt hat, als alles andere. Darin geht es um ihre Freundin Sarah, die mit einem Gendefekt zur Welt kam und sehr früh gestorben ist. In diesem Podcast erzählt sie, wie sie der Verlust traumatisiert hat und aus der Bahn warf – und wie sie wieder lernte, in sich zu ruhen und glücklich zu werden. Denn es gab sehr dunkle Jahre mit Rebellion und Alkohol, was die Kolleginnen und Kollegen am Set nicht wussten. Ein sehr schönes Gespräch über Freundschaft, das Menschsein und unser Verhältnis zu unserem Körper.
Podcasttipp Lost Sheroes – Frauen, die in den Geschichtsbüchern fehlen: https://www.ardaudiothek.de/sendung/lost-sheroes-frauen-die-in-den-geschichtsbuechern-fehlen/10778165/
Schauspielerin Ronja Forcher ist bekannt für ihre Rolle der Lilli Gruber in der ZDF-Serie „Der Bergdoktor“. Eine Rolle, die sie seit knapp 18 Jahren spielt und in der sie erwachsen geworden ist – einmal in der Filmrolle, einmal im echten Leben. In beidem ist aus einem schüchternen Mädchen eine selbstbewusste Frau geworden. Beide Rollen haben sich auch gegenseitig beeinflusst.
Sie steht auf der Bühne und vor der Kamera, seit sie fünf Jahre alt ist. Nebenbei ist sie Sängerin und jetzt auch Autorin. 2025 hat sie ein Buch über eine ganz besondere Freundschaft geschrieben, die sie mehr geprägt hat, als alles andere. Darin geht es um ihre Freundin Sarah, die mit einem Gendefekt zur Welt kam und sehr früh gestorben ist. In diesem Podcast erzählt sie, wie sie der Verlust traumatisiert hat und aus der Bahn warf – und wie sie wieder lernte, in sich zu ruhen und glücklich zu werden. Denn es gab sehr dunkle Jahre mit Rebellion und Alkohol, was die Kolleginnen und Kollegen am Set nicht wussten. Ein sehr schönes Gespräch über Freundschaft, das Menschsein und unser Verhältnis zu unserem Körper.
Podcasttipp: Lost Sheroes – Frauen, die in den Geschichtsbüchern fehlen