Fast schon langweilig: Alles lief vollkommen reibungslos. Eines der beiden Windräder, ein 98 Meter hoher Betonturm auf dem Schauinsland, wurde um 14 Uhr gesprengt. Geplant war, dass der Betonturm nicht zusammensackt, sondern umfällt wie ein Baum. Das ganze Spektakel sollte insgesamt nur rund zehn Sekunden dauern. Und genau so lief es auch ab.
Mehr Infos gibt es bei SWR Aktuell:
Windrad bei Freiburg planmäßig gesprengt
Windräder am Schauinsland: So geht es weiter
Die beiden Windräder stehen seit 20 Jahren auf dem Schauinsland. Das zweite Windrad läuft noch weiter. Es soll im nächsten Jahr auch gesprengt werden. Geplant ist, dass in Zukunft am Schauinsland dann ein neues, größeres Windrad gebaut wird.
Wie die Sprengung ablaufen soll und was das Problem mit alten Windrädern ist – darum ging es in der SWR3 Morningshow: