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Benedikt Wiehle
Benedikt Wiehle (Foto: SWR3 Das Magazin)
Rebecca Rodrian
Rebecca Rodrian (Foto: SWR3)
KÜNSTLER/IN
BTS
BLACKPINK

Amerikanisch beeinflusste Musik trifft auf südkoreanische Songtexte. So entstand in den 90er-Jahren K-Pop. Heute ist K-Pop mehr als Musik. K-Pop hat Auswirkungen auf Wirtschaft und Politik. Und auf der ganzen Welt schließen sich treue Fan-Communitys zusammen.

Wie ging es los mit K-Pop? Wie entstehen die Gruppen? Was sind die bekanntesten Bands? Warum ist K-Pop heute so erfolgreich? Und vor allem: Was hat das eigentlich mit uns zu tun? Diese Fragen beantworten SWR3-Redakteurin Rebecca Rodrian und SWR3-Musikredakteur Benedikt Wiehle im Podcast SWR3 Report.

Finger zeigen auf ein gemaltes Herz – Symbol für K-Pop, mit Text überschrieben: SWR3 Report (Foto: adobe Stock/DPA)

SWR3 Report K-Pop: Was steckt hinter dem Musik-Phänomen?

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Entstanden in den Neunzigern, ist K-Pop heute bedeutend mehr als nur Pop-Musik mit koreanischen Texten. Es gibt unzählige K-Pop-Bands und eine mächtige weltweite Fan-Community. K-Pop ist Lebenseinstellung und Philosophie, ein riesiges Geschäft. Benedikt Wiehle und Rebecca Rodrian aus der SWR3-Redaktion nehmen das Genre unter die Lupe und beleuchten Bands und ihre Entstehung. Sie berichten über die engagierten Fans, über politische Aspekte und auch die Kritik am System der Talentagenturen mit ihrem Leistungsdruck, den Schönheitsidealen und Beziehungsverboten.

Die Geschichte von K-Pop

K-Pop ist die Abkürzung für Korean Popular Music oder kurz Korean Pop und ein Sammelbegriff für koreanischsprachige Popmusik, mit Elementen aus Hip-Hop, R&B und Electro. Anfang der 1990er kam Südkorea aus einer Zeit politischer Unruhen und Militärherrschaften. Mit der Demokratie veränderte sich auch die Kulturszene. Im Jahr 1992 traten drei Jungs aus der Hauptstadt Seoul unter dem Namen Seo Taiji And Boys in einer Castingshow im Fernsehen auf. Ihre Musik – beeinflusst von westlichen Sounds und Bands – war eine Mischung aus Rap, Rock und Techno mit koreanischen Texten. Bei der Jury kam diese neue, melodiearme Musik mit dem wilden Tanzstil gar nicht gut an. Die Musik war so ganz anders als alles in der bisherigen südkoreanischen Musikszene, die vor allem aus Balladen und Folk-Songs bestand. Doch die Menschen, vor allem die junge Generation, liebten es.

Der Erfolg von Seo Taiji And Boys gilt als Geburtsstunde des K-Pop. Die Idee der Vermischung von Popmusik mit koreanischer Identität, vor allem über die Sprache, macht das Genre noch immer aus. Heute ist K-Pop eine Bewegung und ein weltweites kulturelles Phänomen, das auch außerhalb des asiatischen Musikmarktes immer größer wird und sämtliche Streaming-Rekorde bricht.

„Bei K-Pop gibt es viele Klischees: Diese bunte Plastik-Welt, Oberflächlichkeit, Musik nur für Teenager. Das ist aber nur auf den ersten Blick so. K-Pop ist ein weltweites Kultur-Phänomen und kommt jetzt auch zu uns.“

Der erste K-Pop-Song: Gangnam Style

Der erste K-Pop-Song, der weltbekannt wurde, war 2012 Gangnam Style des südkoreanischen Rappers Psy, zeitweise das meistgeklickte Video bei Youtube, mit aktuell 4,5 Milliarden Aufrufen. Dieser Song sorgte für den K-Pop-Durchbruch auf dem amerikanischen Markt.

2018 sorgte ein vom K-Pop beeinflusster Song europaweit für Aufmerksamkeit, als Netta mit Toy den Eurovision Song Contest gewann.

Entstehung und Ausbildung der K-Pop-Gruppen

Eine wichtige Rolle im K-Pop spielen große Talentagenturen wie SM Entertainment, YG Entertainment, JYP Entertainment oder Big Hit Entertainment. Gegründet wurden diese Agenturen oft von früheren südkoreanischen Musikstars, die heute als K-Pop-Legenden gelten, wie zum Beispiel Yang Hyun-Suk von Seo Taiji And Boys, Chef von YG. Die Talentagenturen bieten ein Rundumpaket: von Plattenlabel bis Management und Songwriting/Producing. Manche dieser Agenturen haben auch eigene Produzenten. Bei YG ist das Teddy Park, ehemals selbst K-Pop-Band-Mitglied, jetzt für alle Hits der Girlgroup Blackpink verantwortlich.

Die Talentagenturen nehmen bereits Kinder unter Vertrag und bilden sie intensiv aus. Um ein sogenannter Trainee zu werden, bewerben sich Zehntausende. Es gibt Fremdsprachenunterricht, Tanz- und Gesangscoachings oder Benimmkurse für den Umgang mit Fans und Journalisten. Wer bei der jahrelangen Ausbildung überzeugt, bekommt einen der wenigen begehrten Plätze für eine Gruppe und wird mit Anfang 20 vom Trainee zum Idol. Die Grundidee in Südkorea ist dabei: Stars können kreiert werden. Die Gruppe H.O.T. gilt als erste Band, die aus dieser Art Ausbildungsprozess hervorging.

„K-Pop ist wie ein Nachwuchsleistungszentrum beim Fußball – nur krasser. Die Ausbildung beginnt im Kindesalter, die Jugendlichen müssen Verträge abschließen und sich an strenge Regeln halten. Aber wer dem großen Druck standhält, hat die Chance auf eine große Karriere.“

Zwar gibt es im K-Pop auch Solo-Künstlerinnen und Solo-Künstler, der Fokus liegt aber auf den perfekt geformten Boy- und Girlgroups. Um Beziehungen zwischen den Idols – und damit Klatsch in den Medien – zu vermeiden, gibt es keine gemischten Gruppen. Skandale im K-Pop finden nicht nur in der Unterhaltungspresse, sondern auch im Bereich der Finanznachrichten statt, da viele der Talentagenturen an der südkoreanischen Börse vertreten sind. Immer wieder gab es massive Kritik, wie Agenturen mit den Jugendlichen in der Ausbildung umgehen. Im K-Pop herrscht ein starker Wettbewerb und wer dem Druck nicht standhält, wird aussortiert. Die Verträge haben großen Einfluss auf das Privatleben, was Themen wie Ernährung, Liebesbeziehungen oder sogar Schönheitsoperation angeht. 2009 verklagte die Gruppe TVXQ ihre Agentur SM Entertainment aufgrund eines 13-Jahre-Vertrags und kaum finanzieller Vergütung für ihren Erfolg – und bekam Recht. Durch die internationale Bühne und den wachsenden Einfluss ausländischer Unternehmen, hat im K-Pop ein Umdenken stattgefunden. Dennoch gilt: Die K-Pop-Stars müssen ihre Ausbildung refinanzieren und stehen damit erstmal in der finanziellen Schuld ihrer Labels. Verträge werden mittlerweile von der Korean Fair Trade Commission geprüft. K-Pop ist immer wieder mit negativen Schlagzeilen in Medien: Es gibt Berichte über sexuelle Ausbeutung und Machtmissbrauch, sowie Nachrichten von Selbstmorden von K-Pop-Stars, unter anderem nach Shitstorms im Netz. Das Thema Mental Health gilt im K-Pop als Tabu.

Wer profitiert vom K-Pop?

Neben den großen Talentagenturen profitiert die südkoreanische Wirtschaft. K-Pop wird von der Regierung gefördert und ist der Exportschlager. Allein die Band BTS bringt Korea jährlich mehrere Milliarden Dollar ein und zieht Touristen ins Land: Im Jahr 2017 kamen laut einer Studie einer von dreizehn Reisenden wegen K-Pop nach Südkorea. Von K-Pop profitiert auch die Schönheitsindustrie. Das südkoreanische Schönheitsideal: Ovales Gesicht, Kulleraugen – mit einer europäisch-doppelten Lidfalte, Stupsnase, makelloser weißer Teint – das sogenannte Bagle-Face, das sich aus den Begriffen Baby und Glamour zusammensetzt. Auch im K-Pop wird dieses Ideal angestrebt und die Fans wollen so aussehen, wie ihre perfekt geformten Vorbilder. In Südkorea gibt es ein anderes Verhältnis zu Schönheitsoperationen als etwa in Europa, sodass circa jeder zweite Koreaner unter 30 bereits operiert wurde.

Die bekanntesten K-Pop-Bands

Unter den zahlreichen K-Pop-Bands zählen BTS und Blackpink international zu den bekanntesten und zeigen, wie groß das kulturelle Phänomen und das K-Pop-Business mittlerweile sind.

BTS

Anfang der 2010er-Jahre gegründet, gilt die siebenköpfige Band BTS heute als die erfolgreichste Boygroup der Welt. Trotz Streamingzeitalter haben sie über 30 Millionen Tonträger verkauft, was an den sehr kauffreudigen Fans – nicht nur im asiatischen Raum – liegt. Ihre Reichweite im Netz ist riesig: Allein bei Tiktok haben sie über 53 Millionen Follower. BTS gelten als die Band, die K-Pop auf die für uns gängigen Social-Media-Plattformen wie Twitter und Instagram gebracht hat. Sie waren dort von Anfang an sehr aktiv und im Austausch mit ihren Fans. Als erste koreanische Band standen sie 2018 mit dem Album Love Yourself: Tear auf Platz 1 der amerikanische Billboard-Charts. Als erste K-Pop-Band haben sie für ein ausverkauftes Wembley-Stadion in London gesorgt. Im Vergleich zu vielen anderen Gruppen haben BTS Einfluss auf das Songwriting und die Produktion ihrer Musik. Was in Südkorea noch immer ungewöhnlich ist: BTS schreiben auch Songs über kritische Themen, wie zum Beispiel das strenge Bildungssystem Koreas in No More Dream.

Blackpink

Blackpink ist das weibliche Pendant zu BTS – die erfolgreichste K-Pop-Girlgroup. Gegründet wurde die vierköpfige Gruppe 2016 und erreicht mit Songs wie How You Like That, Lovesick Girls oder DDU-DU DDU-DU online hunderte Millionen Menschen. Blackpink haben diverse Streaming-und Chart-Rekorde aufgestellt. Außerdem traten sie als erste K-Pop-Band als Headliner auf dem Coachella-Festival in den USA auf. Ersten internationalen Erfolg hatten sie 2017 mit ihrem gemeinsamen Song mit Dua Lipa: Kiss And Make Up.

Big Bang haben das Genre anfangs international mit bekannter gemacht und waren 2012 die ersten K-Pop-Band in den amerikanischen Charts.

Die Girlgroup Red Velvet war die erste sükoreanaische Popgruppe, die zur Völkerverständigung 2018 in Nordkorea auftrat. Im Rahmen der Olympischen Winterspielen in Pyeongchang hatte es einen Kulturautausch der beiden voneinander getrennten Nachbarländer gegeben.

Die Boygroup Exo, eine K-Pop-Band auch mit chinesischen Mitgliedern, spielte 2018 bei den Olympischen Winterspielen.

Weitere bekannte Gruppen sind:

  • Super Junior
  • Shinee
  • Girls Generation
  • Stray Kids
  • Got7
  • 2NE1
  • Infinite
  • Seventeen
  • Twice
  • F(x)
  • 2PM
  • VIXX
  • Ikon
  • Highlight
  • Apink

Die K-Pop-Fans

K-Pop ist für sie mehr als Musik. Es ist eine Lebenseinstellung und eine Online-Bewegung, der Millionen Menschen auf der ganzen Welt angehören. Für Fans hat die Musik ihrer Idols eine starke emotionale Bedeutung. K-Pop-Songs tragen oft eine positive Message in sich, sind in eher positiv klingenden Dur-Tonarten komponiert und werden so für die Fans zu Mutmachern, wie etwa der Song Life Goes On von BTS. Die enge Verbindung zwischen den Fans und den Künstlerinnen und Künstlern wird von den Agenturen gefördert: durch Fanseiten, Autogrammstunden oder Fantreffen. Zur Not verteidigen die treuen Fans ihre Stars aber auch gegenüber den Agenturen oder gegen Kritik in den Medien. Die Fans sind sehr gut untereinander vernetzt und aktiv im Internet. Alle K-Pop-Fan-Communitys tragen eigene Namen. Die Fans von BTS heißen Army, die Fans von Blackpink Blinks.

Von Anfang an steht die Kommunikation mit den Fans über Social Media für K-Pop-Bands im Fokus, es gibt dafür extra Apps und eigener Content wird von den Gruppen produziert. Fan-Communitys wie die BTS-Army sorgen auch für die konstant hohen Streaming-Zahlen der Songs. Beim sogenannten aktiven Streaming werden mit verschiedenen Methoden Songs gezielt zu Hits gestreamt. Fans tun das, um ihre Idols zu unterstützen und feiern Chartrekorde als Erfolge. Dabei geht es aber nicht nur um das Streaming an sich, sondern um das Zusammenhaltsgefühl, das durch Online-Events, Gruppen oder gemeinsame soziale Projekte, wie Spendenaktionen, gefördert wird. Um ihren Stars etwas zurückzugeben, sammelt die Community aber auch Geld für Werbeflächen, wie zum Beispiel am Times Square in New York, etwa als Geburtstagsgeschenk für ein Band-Mitglied. Die Fans bewundern das harte Training ihrer Stars, die anspruchsvollen Tanz-Choreografien, die Gesangs-Skills, die unterschiedlichen Charaktere und das Aussehen. K-Pop bekommt auch immer mehr politische Bedeutung, obwohl sich die Künstlerinnen und Künstler – anders als zum Beispiel in den USA – nicht explizit politisch äußern. So spendeten BTS nach dem Tod von George Floyd eine Millionen Dollar an die Black Lives Matter Bewegung und bewegten ihres Fans dazu, innerhalb von 24 Stunden die gleiche Summe aufzubringen. Für eine Wahlkampfveranstaltung von Ex-Präsident Donald Trump kauften Fans Tickets für einen Stadion-Auftritt aus – ohne hinzugehen. Auch Online nehmen sie Einfluss auf den politischen Diskurs, als sie beispielsweise bei Twitter ein rassistisches Hashtag mit Bildern und Videos der Band verdrängten. Social Media spielt im K-Pop eine entscheidende Rolle, was automatisch dazu führt, dass K-Pop vor allem von einem jungen Publikum gefeiert wird, das mit dem Internet aufgewachsen ist.

Und was hat K-Pop jetzt mit uns zu tun?

Nachdem K-Pop anfangs erst im asiatischen Raum beliebt war, wird das Phänomen immer internationaler und die Agenturen setzten auf Erfolge auch in den Musikmärkten Amerika, Großbritannien oder Deutschland. K-Pop-Bands bauen dafür englische Phrasen oder Refrains in ihre Songs ein. Die Entwicklung von K-Pop in Deutschland begann Mitte der 2010er, als der Musikfernsehsender Viva die bombastischen K-Pop-Musikvideos zeigte. Mehr Aufmerksamkeit brachten 2018 dann die Olympischen Winterspiele in Südkorea. K-Pop findet auch im Gaming-Bereich statt, etwa in League Of Legends, als die virtuelle Gruppe K/DA bei der World Championship auftrat. Gemeinsame Songs mit westlichen Popstars wie Halsey, Zara Larsson oder Charlie XCX sorgen für mehr K-Pop in unseren Charts und Playlists. Coldplay veröffentlichten den Song My Universe zusammen mit BTS.

Der erste Song einer K-Pop-Band, der bei uns großen Erfolg im Radio hatte, war Dynamite von BTS – ein rein englischsprachiges Lied, was streng genommen eigentlich gar nicht mehr K-Pop ist. Dabei kommt es nämlich auf die Sprache als kulturellen Aspekt an. Weitere Hits von BTS sind Butter oder Permission To Dance – geschrieben von Ed Sheeran.

Fun Facts & Besonderheiten von K-Pop

Es gibt K-Pop-Cover-Gruppen, die Tänze und Choreografien nachstellen. In Wettbewerben treten K-Pop-Tanzgruppen gegeneinander an. Auf der ganzen Welt gibt es K-Pop-Flashmobs.

Ein wichtiges Thema im K-Pop ist der Militärdienst, den alle Koreaner bevor sie 30 Jahre alt werden ableisten müssen – so eigentlich auch die K-Pop-Stars. Ausgenommen davon sind Sportler, Schauspieler oder klassische Musiker. Ob BTS den Dienst antreten müssen, sorgt für eine große politische Diskussion in Südkorea. Bei anderen Bands schrumpfte zeitweise die Anzahl der Mitglieder.

In der Hauptstadt Seoul wird derzeit eine supermoderne K-Pop-Arena gebaut, die 2024 eröffnet. Dort sollen bis zu 40.000 Besucherinnen und Besucher Platz finden.

Wie den Hollywood Walk Of Fame gibt es in Seoul die K-Star-Road, in der alle großen K-Pop-Bands in Form von Maskottchen ausgestellt sind.

Nordkoreas Diktator Kim Jong-Un hat K-Pop im Sommer als Krebsgeschwür bezeichnet, das schlechten Einfluss auf die koreanische Jugend habe. 2018 hatte er zur Völkerverständigung noch K-Pop-Stars nach Nordkorea eingeladen. Wer dort heute K-Pop konsumiert, soll wegen eines neuen Gesetztes für mehrere Jahre ins Arbeitslager müssen.

BTS treten als politische Botschafter für die UNO auf, haben schon im Sitzungssaal der Generealversammlung der UN gesungen und ein Interview gemeinsam mit dem südkoreanischen Präsidenten gegeben, in dem sie über Themen wie Nachhaltigkeit sprechen. Gemeinsam mit Unicef setzten sie sich für Chancengleichheit junger Menschen weltweit ein.

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