Im Kopf,
in meinem Kopf gab es mich schon gar nicht mehr.
Und ob ich da war oder nicht, das war eigentlich egal.
Was mir letztendlich nur zeigt,
dass meine Gründe und Sorgen berechtigt waren:
nämlich dass es mich aus der Bahn geworfen hat.
Und das die Distanz, die wir versucht haben zu halten,
auch nichts geändert hat.
Ich hätte da schon früher meine Hausaufgaben machen müssen.
Sie war reich, ich war schön.
Und heute laufe ich zwar noch immer heiß,
und ich gehe einen Weg, von dem ich besser keinem erzähle.
Aber ich mach mir meine Tage selbst reich und schön.
Und ich beginne mich endlich selber kennen zu lernen.
Wenn man den ganzen Spaß nimmt,
den wir nicht gehabt haben,
dann gibt’s eigentlich für das, was war, nur ein Wort: Eitel.
Ich hab wieder jemanden, in den ich liebe:
meine eigene bessere Hälfte!
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