Schließ die Augen und denk dich irgendwohin.
Irgendwohin, wo es kalt ist und verschneit.
Am Feuer brechen wir dann das Schweigen
lernen, uns gegenseitig gut zu ertragen.
Und wenn die Sorgen beginnen weh zu tun
und sich die Welt anfühlt wie ein schmutziges Grab,
dann schließ die Augen bis du dir diesen Ort vorstellen kannst,
du bist in unserem geheimen Raum der Wünsche.
Schließ die Augen, ich dreh den großen Stuhl
und du fühlst dich ein bisschen schwindlig, leicht und frei,
fällst sanft auf das Kissen.
Jetzt kannst du kommen und mir ein Lied vorsingen.
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