Es ist Mitternacht –
du holst mich ab.
Die Scheinwerfer sind aus.
Deine verschwommene Gestalt wird allmählich schärfer.
Denn es ist schon wieder eine ganze Weile her, dass du dich wenigstens mal gemeldet hast.
Eigentlich sollte ich dich wegschicken,
denn ich weiß ja genau, wohin das hier führt.
Aber wie immer werde ich tatenlos zuschauen,
wie wir uns im Kreise drehen.
Du hast wieder diesen tagträumenden James-Dean-Blick –
Und ich wieder diese knallroten Lippen,
auf die du so stehst.
Du mit langen, zurückgekämmten Haaren, weißes T-Shirt.
Und ich so ganz braves Mädchen. Und knapper Minirock.
Ich fürchte diese Fahrt endet entweder im Paradies
oder wir gehen in Flammen auf.
Aber immer wenn wir Totalschaden erleiden,
sind wir noch lange nicht am Ende.
So was wie mit kommt nie aus der Mode.
Und dann das übliche Spiel:
Immer wieder kommt sein wilder Blick von der Straße ab.
Er fährt mich zu sich nach Haus.
Die Lichter sind aus. Er legt seinen Mantel ab.
Ich sage zu ihm:
Hab gehört, man sieht dich mit ner anderen ab und zu.
Und er sagt: das stimmt, was du da gehört hast,
aber ich denke die ganze Zeit an DICH.
Und ich sage:
„Kenn ich, die Situation,
geht mir manchmal auch so.
Und jetzt zeig mir, wo ich zuhause bin.“
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