Wenn du die Augen zumachst, dann kannst du die perfekte Welt sehen,
als Bild in deinem Inneren.
Kannst träumen von einer Zukunft,
die mehr will und wünscht als das Heute,
oder das gestern.
Und damit verschwendest du deine Zeit.
Du kannst dir noch nicht mal vorstellen,
dass du dich selber aufhalten kannst,
bevor du den Satz sagst:
Ich gebe alles, und ich verlange nichts dafür.
Das glaubt dir keiner mehr, und alle denken,
dass du Witze machst.
Du willst einzigartig sein.
Du willst dir irgendwann selbst gehören.
Schon immer und für immer.
Du willst die unentdeckte Königin im Supermarkt,
die irgendwann das Cover einer Zeitschrift ziert,
die auf jedem Hoteltresen liegt.
Und hast das Kleingedruckte unter deinem Bild noch nicht mal gesehen.
Selbst wenn dein Leben in nichts mehr das ist, was du davon wolltest,
wenn es noch nicht mal halbwegs normal ist,
sondern nur noch angeschlagen und verdreckt.
Wenn alles, was dir noch bleibt,
eine festgefahrene und eingefrorene Situation ist,
die nichts weniger ist als perfekt,
wenn weder Wahrheit noch Überlegenheit dich frei machen können,
selbst dann kapierst du es noch immer nicht:
Das deine Bilder nichts als Versprechen sind,
die du in all deiner Unfähigkeit selber zerschlägst.
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