Ich will nicht diejenige sein,
die am lautesten lacht
oder nie allein sein will.
Ich will nicht diejenige sein,
die du um 4 Uhr morgens anrufst.
Weil ich die einzige bin,
die du auf der Welt kennst,
die nicht zuhause ist.
Aah, neee – die Sonne blendet mich
Ich hab mal wieder durchgemacht.
Ich finde,
dass meine Geschichte nicht so enden sollte.
Wenn ich drauf bin, geht’s mir gut.
Nichts und niemand kann mir irgendwas anhaben.
Also - warum hab ich das Gefühl,
dass diese Party rum ist?
Kein Schmerz in mir,
du bist wie ein Schutz
Aber - wie krieg ich’s hin,
dass ich mich so gut fühle,
wenn ich nüchtern bin?
Ich will nicht diejenige sein,
die die Stille ausfüllen muss.
Sie macht mir Angst,
weil die Stille die Wahrheit herausschreit.
Bitte sag mir nicht,
dass wir dieses Gespräch geführt haben.
Ich werd mich eh nicht daran erinnern,
spar dir die Puste!
Was soll das denn bringen?
Die Nacht lockt
und flüstert mir sanft zu:
Komm lass uns spielen.
Ich falle…
und wenn ich mich gehen lasse
bin ich allein schuld daran.
Ich falle, ich falle…
Dreh mich immer im Kreis
Auf der Suche nach mir selbst
und diesmal nüchtern.
Wenn es klappt, ist es gut.
Und es ist solange gut, bis es wieder schlecht wird.
Bis du versuchst, diejenige zu finden,
die du mal warst.
Ich hab mich selbst weinen hören
„nie nie wieder“
bin qualvoll zusammengebrochen
und hab doch nur versucht,
einen Freund zu finden.
Werde ich mich jemals so gut fühlen
wenn ich nüchtern bin?
Sag’s mir – nein, kein Schmerz, nein
Wie kann ich mich gut fühlen – nüchtern?
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