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Von Autor/in SWR3, Kristian Thees

Viktor und Anna Bossert

Talk mit Thees Viktor und Anna Bossert – mit Kleinkind durch den Iran und Pakistan

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Eine besondere Familie: Viktor und Anna Bossert aus der Nähe von Villingen-Schwenningen lassen alles zurück – das Haus, den Job, die Sicherheit – und steigen mit ihrem einjährigen Kind in ein Auto, um die Welt zu bereisen.
Ein Abenteuer, das spannender und unvorhersehbarer war, als es sich je hätten vorstellen lassen. Sie reisen mit dem Auto unter anderem durch den Iran, Georgien, Pakistan, Malaysia, Thailand und China. In Pakistan verbrachten sie mehrere Nächte in verschiedenen Gefängnissen. Einmal vergaß ein Polizist seine Kalaschnikow in ihrem Auto. In Laos half ein ganzes Dorf dabei, ihr Fahrzeug aus dem Schlamm zu ziehen.
Es war eine Reise voller Herausforderungen – aber mit noch mehr unglaublichen Begegnungen mit Menschen, die ihnen halfen, sie einluden oder beschenkten.
Für sie ist ihre Reise vor allem ein Plädoyer für Menschlichkeit und Vertrauen – ein Vertrauen, das Menschen einander entgegenbringen sollten, ungeachtet all der Horrorgeschichten, die über Länder wie China, Pakistan oder den Iran kursieren. Sie wagten sich auf diese Reise, weil ihre Neugier einfach zu groß war.
Podcast-Tipp: Bergfreundinnen

Eine besondere Familie: Viktor und Anna Bossert aus der Nähe von Villingen-Schwenningen lassen alles zurück – das Haus, den Job, die Sicherheit – und steigen mit ihrem einjährigen Kind in ein Auto, um die Welt zu bereisen.

Ein Abenteuer, das spannender und unvorhersehbarer war, als es sich je hätten vorstellen lassen. Sie reisen mit dem Camper unter anderem durch den Iran, Georgien, Pakistan, Malaysia, Thailand und China. In Pakistan verbrachten sie mehrere Nächte in verschiedenen Gefängnissen. Einmal vergaß ein Polizist seine Kalaschnikow in ihrem Auto. In Laos half ein ganzes Dorf dabei, ihr Fahrzeug aus dem Schlamm zu ziehen.

Es war eine Reise voller Herausforderungen – aber mit noch mehr unglaublichen Begegnungen mit Menschen, die ihnen halfen, sie einluden oder beschenkten.

Für sie ist ihre Reise vor allem ein Plädoyer für Menschlichkeit und Vertrauen – ein Vertrauen, das Menschen einander entgegenbringen sollten, ungeachtet all der Horrorgeschichten, die über Länder wie China, Pakistan oder den Iran kursieren. Sie wagten sich auf diese Reise, weil ihre Neugier einfach zu groß war.

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SWR3, Kristian Thees
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