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AUTOR/IN
Tamara Trunk
Tamara Trunk (Foto: privat)
REDAKTEUR/IN
Max Oehl

Swipen, chatten, verlieben – so läuft Online-Dating im besten Fall. Hier findet ihr Tipps und Facts zum Online-Dating, damit ihr eure Apps bald für immer löschen könnt.

Das Geschäft mit dem Online-Dating funktioniert seit Jahren verlässlich gut – zumindest für die Anbieter. Im Jahr 2022 erwirtschaftete die Dating-App Tinder beispielsweise einen Umsatz in Höhe von rund 1,79 Milliarden US-Dollar. Damit stieg der Umsatz um rund neun Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Anfang 2023 hatte Tinder weltweit rund 10,6 Millionen zahlende Abonnenten.

Der Erfolg bei den Nutzenden ist nicht immer garantiert. Ob auf der Suche nach der Liebe oder nach schnellem Sex: Von der Anmeldung bis zum Volltreffer liegen oft viele (Horror-)Dates, toxische Begegnungen, Frust, Ghosting und ein Teufelskreis aus De- und Neuinstallation der Dating-App.

Ihr seid gerade auf der Suche und wollt euer Dating-App-Profil mal wieder aktualisieren? Hier findet ihr Tipps und Facts zum Online-Dating, damit ihr eure Apps bald für immer löschen könnt.

In der hier verlinkten Folge des Doktorspiele-Podcast sprechen Sabrina Kemmer und Max Oehl darüber, wie man sein Profil beim Online-Dating interessanter machen kann, wie man gleich ins Gespräch kommt – und was man lieber vermeiden sollte.

SWR3 Moderatoren Sabrina Kemmer und Max Oehl (Foto: SWR3)

Doktorspiele Pimp my dating app profile

Dauer

Wir stellen uns vor Sabrina wäre single und müsste sich ein Dating-Profil auf einer Dating-App einrichten. Natürlich holt sie sich professionelle Hilfe von ihrem BFF und staatlich anerkannten Beziehungs- und Dating-Sexperten Dr. Max Oehl.
Max hat die besten Tipps von ominösen Seiten zusammengetragen und gemeinsam ziehen die beiden ihre eigenen Schlüsse und geben eigene Tipps.
Was gibt es bei der Bilderwahl zu beachten? Von vorne? Von der Seite? OBEN OHNE?!
Und an welcher Stelle platziere ich am besten den tabellarischen Lebenslauf bei der kurzen schriftlichen Profilbeschreibung?
Am Ende geht es dann viel zu lange noch völlig off-topic um Heidi Klums Schritt …

Beliebteste Online-Dating-Anbieter 2023

Im Internet gibt es unzählige Dating-Apps, Singlebörsen und Partnervermittlungen, viele kostenlos, einige kostenpflichtig. Singles stehen vor der schwierigen Wahl, sich für eine zu entscheiden, bei der sie das finden, was sie suchen. So unterschiedlich wie die Absichten sind auch die Apps und Webseiten. Obwohl es neben Lovoo, Bumble, Tinder und Parship auch viele kleinere und regionale Plattformen gibt – je mehr Menschen die Plattform nutzen, desto größer sind die Chancen für ein Match.

Bei einer Umfrage des Statista Global Consumer Survey in Deutschland im Jahr 2023 wurde den Teilnehmenden die Frage gestellt, welche Plattform sie innerhalb der letzten zwölf Monate kostenpflichtig genutzt haben. Platz eins belegt klar Tinder mit 34 Prozent, dahinter folgen Badoo, Bumble und Lovoo. Interessant: Bumble ist damit von PLatz 9 im Vorjahr auf Platz 3 geklettert! Von Platz 1 auf 2 abgerutscht ist dafür Badoo.

Tinder: 5 Fakten zur App

  1. 2021 gab es weltweit über 65 Milliarden Matches.
  2. Laut eigenen Angaben führt Tinder zu 1,5 Millionen Dates pro Woche.
  3. Frauen verbringen pro Nutzung ca. 8,5 Minuten auf Tinder, bei Männern sind es 7,2 Minuten.
  4. Am meisten Menschen nutzen Tinder zwischen 18 und 22 Uhr.
  5. Die beste Zeit für ein Tinder-Match soll 21 Uhr sein.

Wie bei Facebook hat die Geschichte von Tinder auf einem College-Campus in den USA begonnen. Seit 2012 hat sich die App unter jungen Menschen verbreitet, die auf der Suche nach neuen Kontakten, Dates, unverbindlichen Verabredungen und Beziehungen sind. Durch die besondere Funktion des Swipens wird Tinder zum Phänomen und zum Symbol des neuen Online-Datings: Nach links wischen heißt, man möchte diesen Menschen nicht kennenlernen. Nach rechts wischen heißt: Finde ich gut. Heute nennt das jeder „tindern“. Seit dem Launch 2012 wurde die App mehr als 530 Millionen Mal heruntergeladen. In der Kritik steht sie häufig, weil Menschen oberflächlich nach Sekunden bewertet werden.

Soziologe Thorsten Peetz von der Uni Bamberg teilt diese Kritik laut Deutscher Presse-Agentur nicht.

Es gibt zwar eine Reihe von Studien, in denen Leute schildern, dass sie Tinder wie einen Katalog zum Durchblättern oder sogar wie eine Fleischtheke empfinden, an der man guckt und wählt, aber mit der Realität hat das meist wenig zu tun.

Er widerspricht dem Bild von einer Art Warenhaus und betont stattdessen, Tinder, Bumble, Lovoo und Co. seien durchaus reflektierte Formen der Partnersuche. „Viele erzählen mit Bildern und Texten ganze Geschichten, verkünden genau, was sie wollen und eben nicht wollen.“

Eure Tops und Flops beim Online-DatingDie große Liebe über Tinder und Co finden? Das geht! Doch der Weg bis dort ist lang, steinig und voller Geschichten zum lachen, kopfschütteln oder fremdschämen. Wir haben in Offenburg nach euren Erfahrungen gefragt und – kleiner Spoiler – bei manchen hat es auch wirklich geklappt. Was ist euch schon verrücktes beim Online-Dating passiert?Posted by SWR3 on Monday, September 12, 2022

Welche Dating-App ist die beste?

Das Angebot an Apps und Plattformen ist groß. Für sich die richtige zu finden, ist nicht leicht, denn Singles stehen vor der Frage, welche App überhaupt zu ihnen passt. Die beste App kann man nicht küren, einen Überblick verschafft euch diese Tabelle.

Welche Dating-App passt zu mir?
PlattformZusammenfassung
Lovoo
  • Mehr als 40 Millionen Nutzende
  • Umkreissuche mit Live-Kompass
  • Kostenlose Grundversion
  • Kontaktaufnahme auch ohne gegenseitiges Match möglich
Tinder
  • Für das zweite Quartal 2022 wurden 10,9 Millionen zahlende Nutzer angegeben, laut Tinder nutzen insgesamt 50 Millionen Menschen die Plattform
  • Hälfte der User zwischen 18 und 25 Jahre
  • Mit dem Swipen durch die App wird entschieden, ob man interessiert ist oder nicht
  • Kontaktaufnahme nur möglich, wenn beide Interesse geswiped haben
  • Für viele Nutzende steht Spaß im Vordergrund
  • Viele User swipen nur und schreiben niemanden an
  • Kostenlose Grundversion
Badoo
  • Suche nach Partner:innen durch Filter nach Aussehen, Hobbys, Interessen
  • In der kostenlosen Version können Nachrichten gelesen und geschrieben werden, für monatliche Zusatzfunktionen fallen weitere Kosten an
  • International nutzbar
  • Nutzer melden viele Fake-Accounts
Parship
  • Die Anmeldung ist zwar kostenlos möglich, die Funktionen sind aber stark eingeschränkt
  • Partnervorschläge erfolgen auf Basis von Persönlichkeitstests
  • Beratungsangebot
ElitePartner
  • Für alle auf der Suche nach einer festen Partnerschaft
  • Hürden bei der Anmeldung wie psychologischer Test
  • Keine kostenlose Version
  • Es werden Profile vorgeschlagen, die zu den angegebenen Interessen passen
Bumble
  • Wurde von einer Frau entwickelt, um gegen Geschlechterklischees anzukämpfen
  • Swipe-Prinzip wie bei Tinder mit der Besonderheit, dass bei heterosexuellen Matches nur Frauen die erste Nachricht schreiben dürfen
  • Nacktbilder oder Bilder in Unterwäsche sind verboten
  • Videotelefonie ohne Austausch von Nummern möglich
  • Vergleichsweise wenige User (2022 rund 2 Millionen Zahlende)

Welches Profilbild bei Tinder, Bumble, Lovoo und Co.?

Das Bild ist der erste Kontakt zu einer fremden Person – und auf einer Dating-Plattform das Hauptkriterium dafür, ob wir jemanden anschreiben oder nicht. Bei Tinder ist es sogar die sekundenschnelle Entscheidung, nach links oder rechts zu wischen. Das hängt oft nur von einem Foto ab, obwohl mehrere hochgeladen werden können.

Eine Studie des Portals Zu-zweit hat mithilfe künstlicher Intelligenz mehr als 22 Millionen Bilder aus 16 Ländern auf verschiedenen Dating-Plattformen ausgewertet. Für ein Dating-Profil werden im Schnitt vier Bilder hochgeladen, die als Aushängeschild für das Profil wahrgenommen werden. Bei mehreren Bildern ist Abwechslung wichtig: Vier Selfies oder vier Fotos von dir am Strand verraten nicht besonders viel über dich.

Die meistgezeigten Sehenswürdigkeiten auf Profilbildern sind laut der Studie übrigens:

  1. Eiffelturm
  2. Grand Canyon
  3. Golden Gate Bridge
  4. Brandenburger Tor
  5. Kölner Dom

4 Tipps für die Foto-Auswahl beim Online-Dating

Das erste Foto, das angezeigt wird, ist das wichtigste. Davon hängt ab, ob das Interesse der anderen Nutzenden geweckt wurde. Ein Bild kommt gut beim Gegenüber an, wenn es positive Emotionen auslöst und Sympathien weckt. Aus jedem Foto lassen sich Informationen lesen: Bist du tierlieb, ein Sportfreak, ein Familienmensch, gehst gerne campen oder machst gerne Urlaub am Strand? Neben deinem Äußeren können die Hintergründe deiner Fotos auch sehr viel über dich verraten. Diese Tipps können dir bei der richtigen Wahl helfen:

1. Wie wirke ich beim Online-Dating sympathisch?

Menschen, die auf ihren Bildern lächeln, gelten als vertrauenswürdig, aufrichtig und attraktiv. Ein ehrliches Lächeln wirkt authentisch. Auf dem ersten Foto deines Profils schaust du am besten direkt in die Kamera und lächelst – ein Lächeln, bei dem du deine Zähne zeigst, soll noch besser ankommen. Wenn du ein Foto von dir findest, auf dem du dir selbst gut gefällst, ist es sicher eine gute Wahl und stärkt dein Selbstvertrauen. Du kannst dich nicht entscheiden? Frag deinen Freundeskreis oder die Familie, auf welchen Bildern du so rüberkommst, wie du bist.

2. Gruppenfotos auf Dating-Profilen

Jedes zehnte Foto auf einem Datingprofil ist ein Gruppenfoto. Das zeigt, dass er oder sie sozial integriert und unternehmungslustig ist. Aber: Gruppenfotos sollten sich nicht häufen. Die anderen Nutzenden sollten erkennen können, wer du bist und mit wem sie am Ende in Kontakt treten.

3. Kommen Tiere auf Dating-Profilen gut an?

Wenn ein Haustier Teil deines Lebens ist, darfst du das auch zeigen. Auf Online-Dating-Profilen sind Hunde bei deutschen Nutzern dreimal so oft zu sehen wie Katzen. Laut der Profilbild-Studie ist das nicht verwunderlich: Ein Hund braucht mehr Aufmerksamkeit als eine Katze, daraus könnte man schließen, dass ein Mensch Verantwortung übernehmen kann. Außerdem zeigt es, dass Herrchen oder Frauchen aktive Menschen sind, die viel draußen unterwegs sind.

4. Profilbild: No-Gos beim Online-Dating

Ja, Natürlichkeit ist wichtig beim Foto in der Dating-App, aber die Natürlichkeit hat Grenzen, wenn es um Nacktheit geht. Oberkörperfreie Bilder von Männern oder Fotos in Unterwäsche bei Frauen kommen nicht gut an und können selbstverliebt wirken.

Umstritten sind Bilder mit Personen des anderen Geschlechts. Ein Bild, bei dem man nicht auf den ersten Blick erkennen kann, ob es sich um Mutter, Tante, Bruder, besten Freund oder Ex-Freundin handelt, sind nicht gern gesehen und können zu Missverständnissen führen. Andererseits verbringst du vielleicht viel Zeit mit diesen Menschen und möchtest das zeigen. Wichtige Personen in deinem Leben kannst du aber auch noch vorstellen, wenn du dein Match besser kennst.

Ein Bild mit Kind kann ebenfalls zu Verwirrung führen. Ist das sein/ihr Kind? Möchte er oder sie Kinder? Ist es der kleine Bruder? Wenn ihr ein Kind habt und das sofort klarstellen möchtet, solltet ihr das auch dazuschreiben.

Dating-App Profilbeschreibung

Die tollsten Bilder allein reichen nicht: In der Studie A First Look at User Activity on Tinder (in Zusammenarbeit von Queen Mary University of London, Sapienza University of Rome und Royal Ottawa Health Care Group) wurde 2016 nachgewiesen, dass ein Profil mit Fotos und Beschreibung zu mehr Matches geführt hat als ein Profil mit den gleichen Bildern ohne Text.

Mithilfe deiner Profilbeschreibung kannst du deinen potenziellen Dates schon mal einen ersten Eindruck von dir vermitteln. Es ist schwer, den eigenen Charakter in wenigen Zeichen zu beschreiben – aber den Profiltext nicht auszufüllen, ist die schlechteste Option. Gleichzeitig müsst ihr auch nicht alles verraten – man möchte ja auch noch Gesprächsthemen haben, falls es zu einem Date kommt.

Weit verbreitet sind Beschreibungen, die nur aus Emojis bestehen. Das ist einfach, aber nicht besonders originell, wenn es darum geht, deine ganz eigene Persönlichkeit zu zeigen. Wenn du ehrlich bist, kommt es zu weniger Enttäuschungen.

Eine direkte Frage im Profil eignet sich, um gleich ins Gespräch zu kommen – denn was bringt ein Match, wenn danach keiner den ersten Schritt macht? Sogenannte Steilvorlagen helfen dir dabei: Fragen wie „Wenn ich zwei Flugtickets hätte für heute Abend, wo würdest du hinfliegen wollen?“ oder „Wenn du dich für immer entscheiden müsstest: Pizza oder Pasta?“ fördern die Interaktion und je nachdem, welche Frage du stellst, verrätst du auch etwas über deine Interessen.

Do's in der Profilbeschreibung

  • Persönlichkeit zeigen: Was machst du, was magst du, wen magst du?
  • Hobbys, Alter, Wohnort sind wichtige Infos für die Suche
  • Selbstbewusst, aber nicht übermütig sein
  • Lieber direkt sein, als es jedem recht machen zu wollen – aber: Direktheit kann auch abschreckend sein
  • Sagen, was einem wichtig ist – und worauf man verzichten kann
  • Überlege, was du gerne lesen wollen würdest
  • Nicht zu lang, nicht zu kurz
  • Kreativ aber nicht unauthentisch

Dont's in der Profilbeschreibung

  • pseudo tiefgründige Sprüche
  • Poesie
  • tabellarischer Lebenslauf
  • gib nicht vor, jemand anderes zu sein als du bist

Flirten und chatten beim Online-Dating

Du hast jemanden gefunden, den du interessant findest, es hat gematcht und jetzt ist die große Frage, wie ihr ins Gespräch kommt? „Du bist echt hübsch“, „Hey“ und „Na?“ sind keine erfolgsversprechenden Einstiege. Die Gefahr, dass der Chat nach wenigen Sätzen abbricht, ist groß. Was hat dich bei dem Profil des Gegenübers neugierig gemacht, was interessiert dich? Konkrete, freundliche, respektvolle Fragen lassen euch schneller in ein richtiges Gespräch kommen als eine Zeile, die auf jeden zutreffen könnte.

Das perfekte Dating-Profil ...

... gibt es nicht! Natürlich kannst du dich mit Bildern, Profilbeschreibungen und Kreativität ins beste Licht rücken, aber dein perfektes Match findest du dann, wenn du sich so zeigst, wie du bist.

So hast du Erfolg beim OnlinedatingWetter draußen: It's a Matsch!😝 Damit ihr wenigstens auf den Datingplattformen Glücksgefühle erlebt, hat Comedian Nikita Miller Tipps!🤓 #ItsAMatchPosted by SWR3 on Thursday, November 18, 2021

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Auch andere Medien und Webseiten können für uns Quellen für News sein. Das sind zum Beispiel Seiten, die sich nur mit einem Themenbereich beschäftigen und deshalb Spezialisten in dem Bereich sind. Für Seiten wie hiphop.de oder raptastisch.net arbeiten zum Beispiel Musik-Journalisten, für Webseiten wie golem.de oder t3n.de Technik-Journalisten.

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