Stand
AUTOR/IN
SWR3, Maximilian Pollux, Roman Lemke, Nina Workhard
Steffi Lingscheidt
Steffi Lingscheidt
ONLINEFASSUNG
Sandra Tiersch
Sandra Tiersch
Der Gangster, der Junkie und die Herrin: Maximilian Pollux, Nina Workhard und  Roman Lemke

Der Gangster, der Junkie und die Hure Nina, die Zuhälterin

Dauer

Die neue Staffel von „Der Gangster, der Junkie und die Hure“ heißt: Leichen im Keller. Denn jeder von uns hat doch etwas zu verbergen. Welche schambehafteten oder schmutzigen Geheimnisse lasten auf unserem Gewissen, die nun endlich ans Licht kommen? 
Die Neue im Team, Nina Workhard, startet mit einer Geschichte aus dem Milieu. Es geht um Dennis. Er möchte der jungen Domina als Sklave dienen. Sein sehnlichster Wunsch ist, für sie anschaffen zu gehen. Dennis beginnt als Webcam-Sklave und dient sich hoch, darf Nina irgendwann sogar persönlich treffen. Sie bahnt für ihn Treffen mit Freiern an und schickt ihn schließlich auf den Strich. Sie genießt das Rollenspiel, doch damit liefert sie Dennis auch möglicher Gewalt durch Fremde aus. 
Mit Maximilian und Roman diskutiert sie über die Verantwortung für ihren Schützling, über mögliche Traumata und den Unterschied zwischen Zwangsprostitution und einem Rollenspiel als sexuellen Kick. Sie gibt Einblick in die Welt der Phantasien und Fetische: Warum zahlen Menschen Geld dafür, von anderen erniedrigt zu werden? Wie läuft so etwas ab? Welchen Unterschied gibt es zwischen Männern und Frauen, wenn es um kostenlosen Sex geht? 
Ninas „Leiche“ wird eindeutig begraben. Sie will nie wieder jemanden anschaffen schicken, wenn sie in ihrer Rolle als Zuhälterin den Schutz ihres Kunden nicht garantieren kann.

Die neue Staffel von „Der Gangster, der Junkie und die Hure“ heißt: Leichen im Keller. Denn jeder von uns hat doch etwas zu verbergen. Welche schambehafteten oder schmutzigen Geheimnisse lasten auf unserem Gewissen, die nun endlich ans Licht kommen? 

Die Neue im Team, Nina Workhard, startet mit einer Geschichte aus dem Milieu. Es geht um Dennis. Er möchte der jungen Domina als Sklave dienen. Sein sehnlichster Wunsch ist, für sie anschaffen zu gehen. Dennis beginnt als Webcam-Sklave und dient sich hoch, darf Nina irgendwann sogar persönlich treffen. Sie bahnt für ihn Treffen mit Freiern an und schickt ihn schließlich auf den Strich. Sie genießt das Rollenspiel, doch damit liefert sie Dennis auch möglicher Gewalt durch Fremde aus. 

Mit Maximilian und Roman diskutiert sie über die Verantwortung für ihren Schützling, über mögliche Traumata und den Unterschied zwischen Zwangsprostitution und einem Rollenspiel als sexuellen Kick. Sie gibt Einblick in die Welt der Phantasien und Fetische: Warum zahlen Menschen Geld dafür, von anderen erniedrigt zu werden? Wie läuft so etwas ab? Welchen Unterschied gibt es zwischen Männern und Frauen, wenn es um kostenlosen Sex geht? 

Ninas „Leiche“ wird eindeutig begraben. Sie will nie wieder jemanden anschaffen schicken, wenn sie in ihrer Rolle als Zuhälterin den Schutz ihres Kunden nicht garantieren kann.

Schreibt uns unter gjh@swr3.de

Therapeutensuche: https://www.therapie.de/psyche/info/ und https://www.bptk.de/service/therapeutensuche/

Hilfe nach Gewalt: https://weisser-ring.de/

Suchtberatung: https://www.dhs.de/service/suchthilfeverzeichnis

Hilfe bei Kriminalität: https://www.polizei-beratung.de/opferinformationen/

Meistgelesen

  1. Die wildeste Playlist des Jahres Juhu! SWR3 spielt heute verrückt! Her mit euren Musikwünschen 🥳

    Am Feiertag läuft wirklich ALLES im Radio! Partymusik, Filmsongs, Kinderlieder, Heavy Metal oder Schlager. Schickt uns jetzt hier eure Wünsche und seid dabei!

  2. Leiblicher Vater, rechtlicher Vater, Sorgerecht ... Nicht verheiratet? Das sollten zukünftige Papas und Mamas unbedingt wissen 👪

    Ihr plant, irgendwann ein Kind zu bekommen, seid aber nicht verheiratet? Dann solltet ihr das hier unbedingt lesen – besonders zukünftige Väter. Denn ein paar Gesetze sind ziemlich altmodisch und unfair, findet unser Autor.

  3. Petition für Sarah gestartet Frankreich: Toilettenfrau gefeuert – wegen eines Euros Trinkgelds?!

    Eine Pariser Reinigungskraft hat einen Euro Trinkgeld angenommen – und ist deshalb jetzt ihren Job los. Eine Petition gegen diese Entscheidung hat schon Zehntausende Unterschriften gesammelt.