Im ARD-Morgenmagazin wollte Susanne Daubner eigentlich die Tagesschau-Nachrichten zum „Chemiegipfel“ im Kanzleramt verlesen. Eigentlich – denn was Moma-Moderator Sven Lorig sagte, löste einen Lachflash aus. Moderatorin Anna Planken leitete gerade auf Daubner über und kündigte an, dass sie nun die Nachrichten präsentieren wird. Lorig daraufhin: „Darauf muss ich mich konzentrieren, guten Morgen, Susanne.“
Knapp 60 Sekunden Lachflash bei Susanne Daubner
Auch nach dem ersten „'Tschuldigung“ ging der Lachflash weiter. Spätestens beim „Och Mann“ fühlt sich wohl jeder in diesen einen wichtigen Vortrag in der Schule zurückversetzt. Nach wenigen Minuten ist es vorbei und Daubner gibt zurück ins Moma-Studio. Lorig fragt, was passiert ist, ob er Daubner rausgebracht hätte. Daubners knappe Antwort nur: „Ja“! Alle lachen und Lorig entschuldigt sich auf den Knien. Na dann: richtig slay.
Daubner zu Lachanfall: „Das ist einfach passiert“
Im SWR3-Interview kann sich Daubner nicht wirklich erklären, wieso sie so lachen musste. Es sei einfach passiert. Zwischendurch hätten sie die Kollegen vom WDR über Kopfhörer gefragt, ob sie übernehmen sollten. Aber sie verneinte – sie schaffe das schon. Ein paar Kicherer später hat sie sich dann tatsächlich gefangen.
Erstaunt habe sie das „wirklich große Feedback“ von Zuschauerinnen und Zuschauern, das durchweg positiv gewesen sei: „schön, dieses Lachen, mehr davon, die Welt ist ernst genug; ich finde, es muss gelacht werden; Menschen, die menschlich sind, sind mir die liebsten“, zählt sie Reaktionen auf.
Und auch aus dem Kollegium kam aufbauendes Feedback – und Beileid:
Susanne Daubner ist auch durch ihre Präsentationen der Jugendwörter viral gegangen: